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Mazda3 Fließheck - die aktualisierte "Troika" der dritten Generation von Mazda eingeführt Sommer 2016. Im Herbst desselben Jahres Autos debütierte auf dem ukrainischen Markt.
Wie im Fall mit Limousine Äußerlich ist das reformierte Auto kaum von der Vor-Facelift-Version zu unterscheiden – nur ein ausdrucksstärkerer Kühlergrill, neue Scheinwerfer, kleinere Nebelscheinwerfer mit LED-Elementen und geänderte Front- und Heckstoßfänger geben etwas Neues her. Im Inneren trifft es auf ein neues Lenkrad und Armaturenbrett mit einem großen Drehzahlmesser in der Mitte und Bordcomputer-Displays, die an den Seiten voneinander beabstandet sind. Anstelle einer Handbremse erschien ein elektromechanischer Feststellbremsschlüssel, und der Top-End-Mazda 3 erhielt adaptive LED-Scheinwerfer, ein Farbprojektionsdisplay und ein verbessertes automatisches Bremssystem mit einer Kamera anstelle eines Lasers. Sie lernte Fußgänger zu erkennen und arbeitet in einem größeren Geschwindigkeitsbereich – statt früher 4–30 km/h jetzt 4–80 km/h für Autos und 10–80 km/h für Fußgänger.
Aber die wichtigste Neuerung, aufgrund derer der Mazda 3 sogar seine Bezeichnung von BM in BN änderte (obwohl er die gleiche Plattform und den gleichen Radstand beibehielt), war die Einführung eines proprietären Fahrkomfortsystems. G-Vektorsteuerung (GVC). Es vereint die bisher getrennten Funktionen der Betriebsüberwachung von Motor, Getriebe und Fahrwerk. Tatsächlich handelt es sich hierbei um ein Traktionskontrollsystem, im Übrigen in Längs- und Querstellung. Alle fünf Millisekunden vergleicht die Elektronik den Lenkradwinkel mit der Stellung des Gaspedals und der entwickelten Geschwindigkeit und reduziert auf Basis der gewonnenen Daten leicht (bis zu 30 Nm in Kurven und bis zu 10 Nm auf Geraden) durch Veränderung der Zündzeitpunkt, die Drehmomentzufuhr zu den Rädern. So werden die Antriebsräder bei Bedarf mit jeweils 10-20 kg „belastet“, ein zuverlässiger Halt bleibt erhalten und die Anzahl der unbewussten Lenkvorgänge für den Fahrer wird reduziert. Wie Mazda erklärte, verleiht das GVC-System dem Auto mehr Fahrcharakter und macht Langstreckenfahrten weniger ermüdend.
Die Motoren haben sich nicht geändert - das gesamte europäische Angebot umfasst drei Benziner und zwei Diesel: Skyactiv-G 1.5 (100 PS) und 2.0 (120 oder 165 PS) sowie "Heavy Fuel" Skyactiv-D 1.5 (105 PS). ) .s.) und 2.2 (150 PS). Turbodiesel haben das Steuerprogramm (verkürzte Reaktionszeit auf das Drücken des Gaspedals) und das Design der Pleuel- und Kolbengruppe (reduzierte Geräusche) geändert. In Japan, wo der Mazda3 unter dem Namen Axela verkauft wird, gibt es auch eine Hybridversion mit Zweiliter-Motor und elektromechanischem Getriebe vom Toyota Prius Fließheck.
Der aktualisierte Mazda3 wird mit einem 1,5-Liter-Benzinmotor in die Ukraine geliefert. Seine Leistung beträgt 120 PS und das Drehmoment 150 Nm. Die Aggregate der Autos des Modelljahres 2017 erfüllten die Euro-5-Umweltnormen, und zwar ab MJ 2018. wurden auf Euro 6 aufgerüstet. Die Basisversion des Autos ist mit einer 6-Gang-„Mechanik“ ausgestattet, eine Alternative dazu ist eine „Automatik“ ähnlicher Reichweite. Die Beschleunigung von 0-100 km / h dauert 10,5 Sekunden bei einem Auto mit Schaltgetriebe und 11,8 Sekunden bei einer Dreipedal-Version, und der Pass-Kraftstoffverbrauch wird mit 6,4-6,5 l / 100 km im kombinierten Zyklus angegeben.
Bereits in der Grundausstattung des Mazda3 ist das Fließheck mit Heizung, elektrisch verstellbaren und elektrisch anklappbaren Außenspiegeln, LED-Nebelscheinwerfern, Scheinwerferwaschanlage, Zweizonen-Klimaautomatik sowie beheizbaren Vordersitzen und Lenkrad ausgestattet. Ebenfalls verbaut sind 6 Airbags, aktive Sicherheitssysteme aus dem i-ActiveSense-Kit, das G-Vectoring Control System, ein Multimediasystem mit 7-Zoll-Farbdisplay und weitere Ausstattung.
Der Mazda3 Fließheck wird in Japan produziert.
Gesamtabmessungen Mazda 3 Хэтчбек (BN) (Мазда 3 Хэтчбек)
Länge: 4470 мм,
Breite: 1795 мм,
Höhe: 1465 мм,
Freiraum: 155 мм,
Basis: 2700 мм